Abenteuer Kilimandscharo – Die Joya Active Sohle im Härtetest

 

Nur noch wenige Wochen bis Februar – dann werden Joya Gründer Karl Müller und Claudio Minder den Kilimandscharo in Tansania besteigen. Die perfekte Gelegenheit, um die Joya Active Sohlentechnologie vor ihrer Lancierung auf Herz und Nieren zu testen.

 

Die neu entwickelte Active Sohle zeichnet sich durch eine Kombination aus einer weich elastischen Mittelsohle und einem haltgebenden Vorfussstabilisator aus. Abgerundet wird der Sohlenaufbau durch eine griffige Trekking Sohle, welche für festen Halt sorgt. Hervorragende Voraussetzungen, um den rund 60km langen Aufstieg, mit all seinen klimatischen und landschaftlichen Besonderheiten, zu bestreiten.

 

Joya Aktiv Sohlentechnologie

 

Denn der Aufstieg auf das fast 6.000 Meter hoch gelegene Dach Afrikas führt durch fünf verschiedene Klimazonen: von fruchtbarer Plantagenlandschaft geht es durch tropischen Regenwald, durch Heide- und Moorlandschaft, bis hin zur trockenen Hochgebirgszone und schliesslich endet der Aufstieg in der eisigen Permafrost-Zone. Die perfekten Bedingungen, um den Neuzuwachs der Joya Sohlen einem echten Härtetest zu unterziehen!

 

Erfahren Sie schon bald, wie sich Joya Schuhe bei solch aussergewöhnlichen Bedingungen schlagen – bleiben Sie dran.

 

Verschaffen Sie sich hier einen ersten Eindruck von der Active Sohlentechnologie:

 

 


Vom Säntis zum Kilimandscharo

Mit sportlichem Einsatz ein Zeichen gegen Armut setzen - im Gepäck Gesundheitsschuhe und Sponsorengelder für ein Mutter-Kind Projekt vor Ort. Zusammen mit einer Gruppe von rund 20 Teilnehmern machen sich die zwei Ostschweizer Schuh-Hersteller Karl Müller und Claudio Minder auf den Weg. Das Abenteuer vom Säntis zum Kilimandscharo führt Karl und Claudio zum Ursprung ihrer Gesundheitsschuhe. Bereits vor 25 Jahren inspirierten die Nomaden aus der Serengeti Savanne im Norden Tansanias den Ostschweizer Erfinder Karl Müller III. Er entwickelte einen Schuh mit einer besonders abgerundeten Sohle, die er MBT taufte - kurz für Masai Barfuss Technologie. Sein Sohn, Karl Müller IV, erklärt: „Die Massai, welche am Fuss des 5‘895 Meter hohen Kilimandscharos leben, ist ein Nomadenfolk, das problemlos lange Strecken hinter sich bringt und das barfuß in einer sehr natürlichen Gangart. Das hat uns massgebend bei der Entwicklung unserer Gesundheitsschuhe beeinflusst.“ Die Ostschweizer Gesundheitsschuhe werden dieses Jahr 25 Jahre alt, aufgrund dessen wollen sich die Gründer Joyas auch sozial engagieren und ein Zeichen gegen Armut setzen. Darum besteigen sie den höchsten Berg Afrikas, testen dabei eine neue Sohlentechnologie und sammeln nebenbei Sponsorengelder für die Ärmsten in der Region, in der alles begann. Auf dem Spendenbarometer, Stand heute, sind bereits über 280‘000 CHF eingegangen. Die Vorbereitungen für die Besteigung des Kilimandscharos laufen für die zwei Gründer-Freunde seit einem halben Jahr und sie unterschätzen die körperliche Herausforderung nicht.

Mehr lesen →

Vom Säntis zum Kilimandscharo

Mit sportlichem Einsatz ein Zeichen gegen Armut setzen - im Gepäck Gesundheitsschuhe und Sponsorengelder für ein Mutter-Kind Projekt vor Ort. Zusammen mit einer Gruppe von rund 20 Teilnehmern machen sich die zwei Ostschweizer Schuh-Hersteller Karl Müller und Claudio Minder auf den Weg. Das Abenteuer vom Säntis zum Kilimandscharo führt Karl und Claudio zum Ursprung ihrer Gesundheitsschuhe. Bereits vor 25 Jahren inspirierten die Nomaden aus der Serengeti Savanne im Norden Tansanias den Ostschweizer Erfinder Karl Müller III. Er entwickelte einen Schuh mit einer besonders abgerundeten Sohle, die er MBT taufte - kurz für Masai Barfuss Technologie. Sein Sohn, Karl Müller IV, erklärt: „Die Massai, welche am Fuss des 5‘895 Meter hohen Kilimandscharos leben, ist ein Nomadenfolk, das problemlos lange Strecken hinter sich bringt und das barfuß in einer sehr natürlichen Gangart. Das hat uns massgebend bei der Entwicklung unserer Gesundheitsschuhe beeinflusst.“ Die Ostschweizer Gesundheitsschuhe werden dieses Jahr 25 Jahre alt, aufgrund dessen wollen sich die Gründer Joyas auch sozial engagieren und ein Zeichen gegen Armut setzen. Darum besteigen sie den höchsten Berg Afrikas, testen dabei eine neue Sohlentechnologie und sammeln nebenbei Sponsorengelder für die Ärmsten in der Region, in der alles begann. Auf dem Spendenbarometer, Stand heute, sind bereits über 280‘000 CHF eingegangen. Die Vorbereitungen für die Besteigung des Kilimandscharos laufen für die zwei Gründer-Freunde seit einem halben Jahr und sie unterschätzen die körperliche Herausforderung nicht.

Mehr lesen →