Abenteuer Kilimandscharo - Der Berg von oben

Hoch oben zwischen den Wolken können Sie den wunderschönen schneebedeckten Gipfel des Kilimanjaros am besten bewundern und sich seiner vollen Intensität bewusst werden!

 

Der heutige Gipfel des Kilimandscharos bestand ursprünglich aus drei verschiedenen Gipfeln, die nach Vulkanausbrüchen vor Millionen von Jahren entstanden. Der Shira-Vulkankegel ist heute erloschen und erodiert, während die beiden anderen, Mawenzi und Kibo, nach späteren Ausbrüchen zusammengeschmolzen sind. Der Kibo ist heute mit seinem berühmten Uhuru-Gipfel, der fast 6000 Meter über dem Meeresspiegel liegt, der höchste. So hoch oben liegt die Durchschnittstemperatur in der Gipfelregion bei etwa -7 °C. In Nächten mit extremer Strahlungskälte kann sie sogar bis auf -27 °C sinken.

 Ballonfahrer Kurt Frieden hoch über Uhuru - eine atemberaubende Aussicht.

 

Die Joya-Gründer Karl und Claudio haben nun auch die Besteigung des Kilimandscharo in Angriff genommen und freuen sich auf eines ihrer größten Abenteuer. 

Mehr über ihre Aufstiegserfahrungen, Höhen und Tiefen, Bilder, atemberaubende Momente sowie die Funktionsweise der Joya Schuhe beim Besteigen des Daches von Afrika folgen in Kürze...


Vom Säntis zum Kilimandscharo

Mit sportlichem Einsatz ein Zeichen gegen Armut setzen - im Gepäck Gesundheitsschuhe und Sponsorengelder für ein Mutter-Kind Projekt vor Ort. Zusammen mit einer Gruppe von rund 20 Teilnehmern machen sich die zwei Ostschweizer Schuh-Hersteller Karl Müller und Claudio Minder auf den Weg. Das Abenteuer vom Säntis zum Kilimandscharo führt Karl und Claudio zum Ursprung ihrer Gesundheitsschuhe. Bereits vor 25 Jahren inspirierten die Nomaden aus der Serengeti Savanne im Norden Tansanias den Ostschweizer Erfinder Karl Müller III. Er entwickelte einen Schuh mit einer besonders abgerundeten Sohle, die er MBT taufte - kurz für Masai Barfuss Technologie. Sein Sohn, Karl Müller IV, erklärt: „Die Massai, welche am Fuss des 5‘895 Meter hohen Kilimandscharos leben, ist ein Nomadenfolk, das problemlos lange Strecken hinter sich bringt und das barfuß in einer sehr natürlichen Gangart. Das hat uns massgebend bei der Entwicklung unserer Gesundheitsschuhe beeinflusst.“ Die Ostschweizer Gesundheitsschuhe werden dieses Jahr 25 Jahre alt, aufgrund dessen wollen sich die Gründer Joyas auch sozial engagieren und ein Zeichen gegen Armut setzen. Darum besteigen sie den höchsten Berg Afrikas, testen dabei eine neue Sohlentechnologie und sammeln nebenbei Sponsorengelder für die Ärmsten in der Region, in der alles begann. Auf dem Spendenbarometer, Stand heute, sind bereits über 280‘000 CHF eingegangen. Die Vorbereitungen für die Besteigung des Kilimandscharos laufen für die zwei Gründer-Freunde seit einem halben Jahr und sie unterschätzen die körperliche Herausforderung nicht.

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Vom Säntis zum Kilimandscharo

Mit sportlichem Einsatz ein Zeichen gegen Armut setzen - im Gepäck Gesundheitsschuhe und Sponsorengelder für ein Mutter-Kind Projekt vor Ort. Zusammen mit einer Gruppe von rund 20 Teilnehmern machen sich die zwei Ostschweizer Schuh-Hersteller Karl Müller und Claudio Minder auf den Weg. Das Abenteuer vom Säntis zum Kilimandscharo führt Karl und Claudio zum Ursprung ihrer Gesundheitsschuhe. Bereits vor 25 Jahren inspirierten die Nomaden aus der Serengeti Savanne im Norden Tansanias den Ostschweizer Erfinder Karl Müller III. Er entwickelte einen Schuh mit einer besonders abgerundeten Sohle, die er MBT taufte - kurz für Masai Barfuss Technologie. Sein Sohn, Karl Müller IV, erklärt: „Die Massai, welche am Fuss des 5‘895 Meter hohen Kilimandscharos leben, ist ein Nomadenfolk, das problemlos lange Strecken hinter sich bringt und das barfuß in einer sehr natürlichen Gangart. Das hat uns massgebend bei der Entwicklung unserer Gesundheitsschuhe beeinflusst.“ Die Ostschweizer Gesundheitsschuhe werden dieses Jahr 25 Jahre alt, aufgrund dessen wollen sich die Gründer Joyas auch sozial engagieren und ein Zeichen gegen Armut setzen. Darum besteigen sie den höchsten Berg Afrikas, testen dabei eine neue Sohlentechnologie und sammeln nebenbei Sponsorengelder für die Ärmsten in der Region, in der alles begann. Auf dem Spendenbarometer, Stand heute, sind bereits über 280‘000 CHF eingegangen. Die Vorbereitungen für die Besteigung des Kilimandscharos laufen für die zwei Gründer-Freunde seit einem halben Jahr und sie unterschätzen die körperliche Herausforderung nicht.

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